3 UND KEINER ZUVIEL – lesen Fragmente aus dem Vorsatz
Als es noch keine Lesebühnen, Poetry-Slams und Smartphones gab, tobten wir mit unseren Texten quer durch Deutschland als Lesebande. Bepackt mit sozialkritischen Pamphleten, surrealen Wahrheitsberichten und umständlichen, Herzen zerbrechenden Liebesgedichten. Wir lasen in Städten und Dörfern, in Altersheimen und Galerien, auf Bierkästen stehend und von Leitern herunter. Und es war gut so. 😉
Unser Uli ist schon vor langem in den Olymp der Wortkünstler aufgenommen worden. Und dem Himmel sei Dank, dort sitzt er mit den Größen, sie werden Diskutieren und auf Teufel komm raus lesen und philosophieren.
Hat dies auf S T A D T R A B E rebloggt.
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